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Die alte Dame Hilma Hooker

Heute ging es zum ersten Tieftauchgang auf 30 Meter. Kurz nach dem Start vom Ufer haben wir schon in der Ferne die riesige Unterseite der Hilma Hooker gesehen. Auf 15 Meter Tiefe ging es über die Seite des Schiffes. Von dort ergab sich dann ein beeindruckender Blick auf den Rest des Schiffes. Da hier nun auch ein Geocache lag mussten wir zum Grund, Die alte Dame Hilma Hooker weiterlesen

In 30 Tagen geht es los

Wie üblich aber damals noch an andere Stelle schreibe ich gern ein Tagebuch bei größeren Reisen. Meine letzte große Reise zur Osterinsel liegt schon ein paar Jahre zurück. Die damaligen Erlebnisse könnt Ihr hier nachlesen. Diesmal verschlägt es mich nach Bonaire. Warum gerade hier hin? Es gibt eigentlich nur den Grund, dass ein guter Freund von mir Anfang 2014 hier her ausgewandert ist und nun als Tauchlehrer dort arbeitet. Und jetzt sind wir genau bei dem Thema, was ich dort zum ersten Mal machen werde. Auf der ToDo Liste stehen zwei Tauchcaches. Außerhalb warten dann noch 23 weitere Caches und ein Event. Für die beiden Tauchcaches Hilma Hooker & Karpata werde ich einen Tauchlehrgang bei meinem Freund machen.

Geocaches Bonaire

Die Vorbereitungen sind nun auch alle abgeschlossen und wir haben Flug, Unterkunft und Mietwagen auf eigene Faust gebucht. Der schlechte Euro Kurs wird allerdings den Urlaub teurer machen als eigentlich geplant.

Auf jeden Fall werde ich hier im Blog euch an den Erlebnissen teilhaben lassen.

Männer Cache Tour 2014 (Freitag)

Wie jedes Jahr ging es wieder auf Tour mit den Jungs um so einige spannende Sachen zu erleben. Wir starteten Freitag morgen Richtung Thüringen. Zum auftackt gab es wie immer einen schnöden Autobahntradi. Obwohl hier mal nicht nur eine Dose in die Ecke geworfen wurde sonder ein wenig kreativität an der Tag gelegt wurde. Als nächstes steuerten wir GC1PXF7 Stein, Stahl, Holz an.

Auch befand sich hier noch GC1RVCN Kleine Inspektion den wir gleich mit erledigt hatten. Dies bedurfte dann schon ein wenig mehr Seilakrobatik was im Team aber gut zu meistern war. Weiter ging es zu GC472QF Ein Stämmlein wie sich im nachgang heraus stellte war dieser Cache bereits archiviert. Trotzdem fanden wir den Cachbehäter und das Logbuch vor Ort. Nun ging es zu GCYA5V Steinbruch am Bocksberg. Hier stand eine kleine Kletterei in einem alten Steinbruch an. Nach dieser kleinen feinen Kletterei fuhren wir zu GC27AEX Grenztruppen der DDR – I – [LP]. Dieser LP war auf den ersten Blick relativ unspektakulär. Das Vorfinal selber war dann ein Meisterwerk handwerklicher Kunst und lohnt sich anzusehen. Hier noch ein paar Bilder von der Location.

Als kleinen Absacker zum Schluss gab es dann noch GC4VMD7 5/5er CHALLENGE. Sissi Edition. Witziger weiße habe ich die Logbedingungen sogar aus dem stehgreif erfüllt.

Männer Cache Tour 2013 (Samstag)

Das war nun unser Primärziel des diesjährigen Ausflugs. Pünktlich kurz vor neun trafen die Nachreisenden Kräfte aus der Heimat ein und so konnten wir uns pünktlich Richtung Osten begeben. Erster Anlaufpunkt war das PzW 741Hier gab es einen Tradi zu finden. Nachdem wir natürlich ersteinmal den falschen schwierigen Zugang gefunden hatten ging es für die restlichen noch nicht im Sperrwerk befindlichen Truppen den einfacheren Weg in das Objekt. Nach einer kurzen Erkundungstour fanden wir dann auch das Final recht schnell. Hier ein paar Bilder zu dem Sperrwerk. Männer Cache Tour 2013 (Samstag) weiterlesen

Männer Cache Tour 2013 (Freitag)

Auch dieses Jahr war es wieder soweit. Wir starteten am ersten Maiwochenende in unseren diesjährigen Cacheausflug. Hauptziel dieses Mal sollte die Ostfront werden. Freitag früh 7:00 Uhr rollten wir wie üblich mit einem schnöden Autobahntradi los. Dies hat mittlerweile schon Tradition. Auf dem weiteren Weg stolperten wir noch über ein TB Hotel Duben Danach ging es zu unserem ersten LP (LP)G „STRAMMES EUTER“****. Männer Cache Tour 2013 (Freitag) weiterlesen

Mein erstes Mal

Am 28.04. war es soweit ich hatte mein erstes Mal beim Brückenschwingen. Ziel war eine stillgelegte Brücke in der Nähe von Pirna. Als kleinen Vorgeschmack gibt es erst einmal den Trailer zusehen.

Nach dem wir gut und gerne eine halbe Stunde alle benötigten Seile Doppelsicherungen und so weiter eingebaut hatten konnte es an den ersten Sprung gehen. Obwohl ich sonst immer gern der Erste bin sollte diesmal ein erfahrener Springer mir zeigen wie es geht. Danach ging es für mich los. Es ist schon ein komisches Gefühl auf der anderen Seite des Geländers zustehen. Am besten ist es gar nicht darüber nachzudenken und einfach loszuspringen. Man kann nicht beschreiben was das für ein Gefühl ist. Am besten Ihr schaut euch das selbst an.

Brückenschwingen Rope Swing from moritz hertel on Vimeo.