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Faschingsevent inkl. Überheblichkeit

Die Tage bin ich zufällig auf das Faschingsevent gestoßen. Beim näheren Betrachten der dazugehörigen Webseite ist mir doch fast der Gedanke gekommen, dass dies ein Megaevent sein muss. Also studierte ich mal die vergangenen zwei Events. 2013 gab es sensationelle 38 Attend Logs und 2014 sogar schon gigantische 44 Attend Logs. Für dieses Jahr bahnt sich an, dass die Schallmauer von 50 Attend Logs durchbrochen wird. Faschingsevent inkl. Überheblichkeit weiterlesen

moestaverne77 posted a reviewer note for Approv (Reviewer)

Mir ist aufgefallen, dass dieser Reviewer schon deutlich länger unmenschlich ist als nur „ein paar Wochen“, die die Guidelines von Geocaching.com vorsehen. Auch wenn ich denke dass Geocaching.com den Platz eine Weile für dich reservieren und damit andere Reviewer in der näheren Umgebung fernhalten sollte, so kann dies letztlich nicht auf Dauer geschehen. Bitte überdenke Dein verhalten gegenüber den Cachern oder archiviere Dich selbst (mittels archive Reviewer rechts oben im Reviewermenü), so dass hier jemand anderes einen Reviewer tätig sein kann und Geocacher sich wieder an diesem Spiel erfreuet.

Wenn du vorhast Dein verhalten zu ändern, schreibe bitte ein Log vom Typ „ich gelobe Besserung“ zu diesem Vorwurf (keine E-Mail), damit ich Dich nicht mangels Rückmeldung archiviere.

offener Brief an die Groundspeak Reviewer

Heute morgen bin ich fast den Erstickungstod gestorben, als ich die Archivierungsmails von ApproV gelesen habe. Er hat mal einfach so zwei geniale Caches archiviert, ohne vorher mit dem Owner darüber zu sprechen.

Hierbei handelt es sich um Jägermond 1 – Die Suche nach dem Bernsteinzimmer und Jägermond 3 – Reise zum Mittelpunkt der Erde

Ich finde es eine Frechheit, ohne Vorwarnung mit solchen Geschützen aufzufahren und es lässt die Vermutung zu, dass die Reviewer eine Prämie vom Naturschutzbund bekommen für solche Aktionen. Ich glaube auch kaum, dass  Groundspeak nach dem Aus mit den Challenges noch viel anderes zu bieten hat als gut gemachte Caches, für die die Owner Geld, Zeit und Benzin investiert haben. Und dass man auf lange Sicht mit Leitplankentradis noch Mitspieler anzieht, glaube ich nicht.

Wenn ich nicht irgendwann in den Anfängen meines Geocachingdaseins mitbekommen hätte, dass es auch noch besondere Caches gibt, würde ich sicherlich auch keine Dosen mehr suchen. Und nur weil die Reviewer die Caches archivieren, ist nicht gesagt, dass nicht doch noch jemand während der Fledermausschutzzeit in die Höhlen geht. Denn über die Vernunft einzelner Personen kann keiner wachen, das muss jeder mit sich selber ausmachen. Und den Owner damit zu bestrafen, ist der falsche Weg. In diesem Fall glaube ich auch, dass Herr Magic alles Nötige getan hat, damit die Caches nicht findbar sind. Wenn trotzdem jemand losrennt, ist der Owner der Falsche, der bestraft wird. Viel mehr sollten die Cacher bestraft werden, die dahin gegangen sind und das dann auch noch online geloggt haben. Denen sollte man den Account löschen, damit sie heulen und merken, was sie falsch gemacht haben.

Es schreit langsam nach einer Untergrundplattform fürs Genusscachen ohne Gummipunkte und so weiter.

Vor dem Abgesang des Owners ziehe ich meinen Hut und bedanke mich ganz recht herzlich bei ihm. Denn nur durch solche Leute ist Geocaching ein einzigartiges Hobby geworden, das von Groundspeak respektive den Reviewern mit Füßen getreten wird. Ich hoffe, dass ihr an langweiligen Leitplanken-Publishings erstickt und irgendwann keinen Bock mehr habt.

Ich habe lange überlegt, ob ich den Reviewer einzeln anschreibe, aber da es ihn sicher am Arsch interessiert, was einer schreibt, der nicht in sein Schema passt, finde ich es so besser.

Ich wünsche mir, dass all die Leute, die diese Zeilen gelesen haben, den Link dazu weitergeben. Vielleicht kommt diese Nachricht dann auch mal bei den Leuten an, die das Ganze zu verantworten haben oder die ohne Sinn und Verstand auf das Archivierungsknöpfchen drücken. Für mich steht fest, dass ich zukünfig keine Caches mehr verstecken werde, denn eines Tages bekommt man den Schlag direkt in die Fresse, ohne vorgewarnt zu werden.